Ein Herz für die Ukraine – Andrang am Wahlstand von Sönke Siebke in Bad Segeberg

Was für ein Team.
Sönke Siebe sagt Danke!

Bad Segeberg. Am Sonnabend verteilte Sönke Siebke mit seinen Unterstützern süße Herzen mit der Ukrainischen Flagge.  Bei der Aktion „Ein Herz für die Ukraine“ in der Fußgängerzone von Bad Segeberg waren Mitglieder der CDU, der KPV (Kommunalpolitischen­ Vereinigung), Frauen Union (FU), Senioren Union (SU) und Jungen Union (JU) aus dem Kreis Segeberg für den Landtagskandidaten Sönke Siebke im Einsatz. Prominente Unterstützung erhielt der CDU-Landtagskandidat für den Wahlkreis Segeberg-Ost von Bad Segebergs Stadtpräsidentin Monika Saggau und Kreispräsident Claus Peter Dieck. Nach den guten Umfragewerten der letzten Tage für die Christdemokraten im Land war die Stimmung am Wahlstand entsprechend gut.

Am Mittwoch, 4. Mai um 15.30 Uhr erwartet CDU-Landtagskandidat Sönke Siebke auf dem Marktplatz in Bad Segeberg Ministerpräsident Daniel Günther für eine Rede, Gespräche und Selfies mit den Besuchern.

 

 

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Sönke Siebke – Der Film

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Kreistagsfraktion unterwegs. 

(vlnr.) Ole-Christopher Plambeck MdL (CDU-Landtagsabgeordneter), Hans-Joachim Grote (Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg – WKS), Torsten Kowitz (Vorsitzender CDU Kreistagsfraktion), Sönke Siebke (Kreistagsabgeordneter und CDU-Landtagskandidat) und Bernd Jorkisch (Fa. JODA).

Die CDU Kreistagsfraktion Segeberg gastierte bei der Firma Jorkisch in Daldorf. Als Fraktionsvorsitzender begrüßte Torsten Kowitz den Firmeninhaber Bernd Jorkisch persönlich als Gast im eigenen Haus und Referenten.

Als weiteren Referenten nahm Hans-Joachim Grote, Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg – WKS teil. Für das Hauptthema des Abends, die Wirtschafts- und Regionalentwicklung, ließen der CDU-Landtagsabgeordnete Ole-Christopher Plambeck und der CDU-Landtagskandidat Sönke Siebke den Wahlkampf für einige Stunden ruhen.

Nachdem Bernd Jorkisch das Unternehmen Jorkisch / JODA und deren über meht als vier Dekaden andauernden erfolgreichen Weg skizzierte, erklärte er die aus der Forstwirtschaft stammende Vokabel Nachhaltigkeit im Kontext der Holznutzung. Anschließend beleuchte Bernd Jorkisch die wirtschaftlichen Zusammenhänge mit infrastrukturellen Großprojekten und verdeutlichte die großen Chancen der Hansebelt-Region zwischen Hamburg und Kopenhagen und durch die im Bau befindliche „Feste Fehmarnbeltquerung“ des europäischen Großprojektes „Scandria-Corridor“ (Skandinavien-Adria-Korridor). Die positiven Effekte sind schon heute messbar, wurde unisono festgestellt.

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